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Hecht angeln: Dein ultimativer Guide zum Fangerfolg

Hechtangeln kann ein spannendes Abenteuer sein, egal ob du gerade erst anfängst oder schon ein Profi bist. In diesem Ratgeber zeigen wir dir, wie du beeindruckende Hechte fangen kannst.

Du erfährst hier alles über die besten Ausrüstungen, die effektivsten Köder und die idealen Orte zum Angeln. Und keine Sorge, wir denken auch an die kalte Jahreszeit und geben dir Tipps für das Hechtangeln im Winter. 

Zudem verraten wir dir unsere Top-Produktempfehlungen, damit du bestens ausgerüstet bist. Also, schnapp dir deine Angel und lass uns loslegen!"

Esox lucius

Der Hecht

Der Hecht ist in Deutschland und Österreich der einzige heimische Vertreter der Hechtartigen. Er lebt bevorzugt in stehenden und langsam fließenden Gewässern. Dort hält er sich vorzugsweise in verborgen in der Nähe Totholz, Schilfgürteln oder Seerosenbänken auf. Größere, auf bestimmte Beute spezialisierte Exemplare stehen zudem im Freiwasser bei Fischschwärmen, wie z.B. der sogenannte Renkenhecht. Hechte sind Einzelgänger und Lauerjäger. Kannibalismus ist unter diesen Standfischen nicht unüblich.

Der Hecht pflanzt sich je nach Wassertemperatur zwischen März und Mai fort. Als Krautlaicher legt er seine Eier an Unterwasserpflanzen, Ästen oder auch überfluteten Wiesen ab. Wenn es möglich ist, laicht er jedes Jahr aufs Neue an derselben Stelle.

Der Hecht ernährt sich hauptsächlich von anderen Fischen. Er ist ein Augenjäger, der auch vor Artgenossen nicht Halt macht. Auch Amphibien, Vögel und kleinere Säugetiere werden von ihm gelegentlich erbeutet.

Der Hecht ist alleiniger Vertreter der Hechtartigen in Deutschland und Österreich. Besonders sein entenschnabelähnliches, oberständiges Maul mit großen, kegelförmigen Fangzähnen ist typisch für den Hecht. Kannibalismus ist unter diesen Lauerjägern stark ausgeprägt.

Der Hecht pflanzt sich je nach Wassertemperatur zwischen März und Mai fort. Als Krautlaicher legt er seine Eier an Unterwasserpflanzen, Ästen oder auch überfluteten Wiesen ab. Wenn es möglich ist, laicht er jedes Jahr aufs Neue an derselben Stelle.
 

➀ Tipps zur Ausrüstung beim Hechtangeln

Beim Hechtangeln ist die richtige Ausrüstung entscheidend für den Erfolg. Hier sind die typischen Ausrüstungsgegenstände, die du benötigst:

  • Fischereischein: Deine Lizenz zum Angeln.
  • Fischereierlaubnisschein: Die Erlaubnis, in bestimmten Gewässern zu angeln.
  • stabiler Kescher: Um deinen Fang sicher aus dem Wasser zu holen.
  • Maßband: Damit du die Größe deines Fanges genau bestimmen kannst.
  • Messer: Ein scharfes Messer ist immer nützlich.
  • Hakenlöser: Zum sicheren Entfernen des Hakens aus dem Fischmaul.
  • belastbare / beringte Hechtrute: Eine robuste Rute, die den Kampf mit einem großen Hecht aushält.
  • Rolle mit Bremse: Eine Rolle, die den Zug eines kämpfenden Hechtes kontrollieren kann.
  • Hechtschnur zum Hechtangeln: In der Regel mit einem Durchmesser von 0,35 – 0,4 mm.
  • Köder: Hierzu gehören Köderfische, Blinker, Weichplastikköder (wie Twister und Shads), Wobbler und Spinner.

Zu deiner Grundausstattung sollten immer ein stabiler Kescher, ein Maßband, ein Messer und ein Hakenlöser gehören. Diese Utensilien sind in den meisten Angelgeschäften erhältlich. Mit der richtigen Ausrüstung bist du bestens vorbereitet, um deinen Traumhecht zu fangen!

Hechtrute

Die Wahl der richtigen Hechtrute ist entscheidend für ein erfolgreiches Angelerlebnis. Eine ideale Hechtrute sollte eine Länge von 2,40 bis 3,00 Meter haben und ein Wurfgewicht zwischen 40 und 100 Gramm aufweisen. Dies ermöglicht sowohl das Werfen großer Köder als auch das sichere Drillen von kapitalen Hechten. Die Rute sollte zudem eine schnelle Aktion haben, um den Anhieb präzise setzen zu können.

Bild von Jackson Direct Spin XH 2,55m 37-85g Spinnrute

Jackson Direct Spin XH 2,55m 37-85g Spinnrute

Bild von Zeck All Black 2,70m 15-50g 2 Teile Spinnrute Raubfischrute

Zeck All Black 2,70m 15-50g 2 Teile Spinnrute Raubfischrute

Bild von Savage Gear SG4 Power Game Rod 2,21m 50-100g Spinnrute

Savage Gear SG4 Power Game Rod 2,21m 50-100g Spinnrute

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  • 1x Westin Swim Glidebait 10 cm - 34 g (Bleifrei)
  • 2x Moby Softbaits - Racker Shad - 17 cm (PVC- und phthalatfrei)
  • 2x Pilkmaxx BKK Jighaken 14 - 18 g (Bleifrei)
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  • 1x Rapala Precision Xtreme Pencil 10,7cm (Bleifrei)
  • 4x Moby Softbaits - Racker Shad - 17 cm (PVC- und phthalatfrei)
  • 4x Pilkmaxx BKK Jighaken 14 - 18 g (Bleifrei)
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  • 3x flexonit Vorfach AF - 50cm 11,5kg
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Hechtrolle

Eine gute Hechtrolle zeichnet sich durch eine robuste Bauweise, eine präzise Bremse und eine hohe Schnurfassung aus. Sie sollte in der Lage sein, auch unter Belastung reibungslos zu laufen und den Druck eines kämpfenden Hechtes standzuhalten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Übersetzung der Rolle, die bestimmt, wie viel Schnur pro Kurbelumdrehung eingeholt wird.

Bild von Cormoran Black Master BR 8PiF 4000 Allround Freilaufrolle

Cormoran Black Master BR 8PiF 4000 Allround Freilaufrolle

Bild von Abu Garcia Baitcast Revo Beast Low Profile 41L Baitcastrolle Linkshandmodell

Abu Garcia Baitcast Revo Beast Low Profile 41L Baitcastrolle Linkshandmodell

Bild von Daiwa BG 3000 Angelrolle Stationärrolle

Daiwa BG 3000 Angelrolle Stationärrolle

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Hechtschnur

Beim Hechtangeln ist die Wahl der richtigen Schnur von großer Bedeutung. Eine monofile Schnur mit einem Durchmesser von 0,30 bis 0,40 mm ist oft ausreichend. Allerdings bieten geflochtene Schnüre den Vorteil einer höheren Abriebfestigkeit und Tragkraft bei gleichem Durchmesser.

Bild von Shimano Power Pro 0,10mm 5kg Moss Green Geflochtene Angelschnur Meterware

Shimano Power Pro 0,10mm 5kg Moss Green Geflochtene Angelschnur Meterware

Bild von Daiwa J-Braid X8 0,06mm Dunkelgrün Geflochtene Angelschnur Meterware

Daiwa J-Braid X8 0,06mm Dunkelgrün Geflochtene Angelschnur Meterware

Bild von Zeck Hulk Line 0,50mm – 42kg geflochtene Angelschnur Meterware

Zeck Hulk Line 0,50mm – 42kg geflochtene Angelschnur Meterware

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Hechtköder

Die Auswahl des richtigen Hechtköders hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Jahreszeit, dem Gewässertyp und den Vorlieben des Hechtes. Es gibt eine Vielzahl von Kunst- und Naturködern, die beim Hechtangeln erfolgreich eingesetzt werden können. Wichtig ist, den Köder regelmäßig zu wechseln und verschiedene Präsentationstechniken auszuprobieren, um den Hecht zu überlisten.

Bild von Balzer Matze Koch Adventure Wobbler MK Großhecht-Schlange 10cm 18g

Balzer Matze Koch Adventure Wobbler MK Großhecht-Schlange 10cm 18g

Bild von Balzer Matze Koch Adventure Wobbler MK Großhecht-Schlange 13cm 26g

Balzer Matze Koch Adventure Wobbler MK Großhecht-Schlange 13cm 26g

Bild von Balzer Matze Koch Adventure Wobbler MK Großhecht-Schlange 16cm 33g

Balzer Matze Koch Adventure Wobbler MK Großhecht-Schlange 16cm 33g

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➁ Tipps für erstklassige Hechtköder

Beim Hechtangeln ist die Wahl des richtigen Köders entscheidend. Hier sind einige Tipps, um den besten Köder für deinen nächsten Hechtausflug auszuwählen:

  • Gummifische: Diese sind bei vielen Anglern beliebt, da sie die Bewegungen eines echten Fisches imitieren können. Achte darauf, dass sie flexibel sind und eine realistische Schwimmbewegung aufweisen. Die Farbauswahl kann je nach Wasserklarheit und Lichtverhältnissen variieren. Einige Angler bevorzugen helle Farben bei trübem Wasser und dunklere Farben bei klarem Wasser.

  • Jerkbaits: Diese Köder sind dafür bekannt, Hechte mit ihrer unregelmäßigen Bewegung zu verführen. Sie imitieren verletzte Beutefische, was Hechte anlockt. Wähle Jerkbaits, die eine gute Balance und eine verführerische Aktion im Wasser haben.

  • Köderfisch: Das Angeln mit echtem Köderfisch kann besonders effektiv sein, da es die natürliche Beute der Hechte darstellt. Achte darauf, dass der Fisch frisch und in gutem Zustand ist. Die richtige Präsentation und die Wahl der richtigen Größe sind ebenfalls entscheidend.

  • Wobbler: Wobbler sind schwimmende Köder, die die Bewegung von Fischen imitieren. Sie sind in verschiedenen Größen, Formen und Farben erhältlich. Ihre wackelnde Bewegung im Wasser zieht Hechte magisch an. Es ist wichtig, den Wobbler je nach Tiefe und Strömung des Gewässers auszuwählen.

Hechtangeln mit Gummifischen

Gummifische haben sich als äußerst effektive Köder beim Hechtangeln etabliert. Ihre Vielfalt in Größe und Farbe bietet Anglern zahlreiche Möglichkeiten. Hier sind einige Tipps, um das Beste aus deinem Gummifisch-Köder herauszuholen:

Warum Gummifische?

  • Vielfalt: Gummifische gibt es in einer riesigen Auswahl, was die Wahl manchmal schwierig macht.
  • Zielfisch: Mit größeren Ködern von mindestens 15 cm Länge lockst du größere Hechte an. Kleinere Fische können solch große Köder meist nicht schlucken, wodurch du unerwünschte Fänge wie Barsche vermeidest.

Optimale Zeiten und Köderauswahl

  • Nach der Laichzeit: Hechte beißen besonders gut auf Gummifische nach ihrer Laichzeit, da sie in dieser Phase sehr aktiv sind.
  • Große Schwanzflossen: Ein Gummifisch mit einer großen Schwanzflosse erzeugt starke Druckwellen im Wasser. Der Hecht nimmt diese über sein Seitenlinienorgan wahr und wird zum Anbiss animiert.

Montage-Tipps

  • Richtige Hakenposition: Achte darauf, den Jighaken gerade in den Gummifisch einzuführen. Der ideale Austrittspunkt des Jighakens liegt mittig an der Rückenoberseite des Gummifisches.
  • Zusätzliche Drillinge: Um Fehlbisse zu vermeiden, können zusätzliche Drillinge montiert werden. Sie erhöhen die Chance, dass der Haken sich sicher im Maul des Hechtes verankert.

Der Anbiss auf den Gummifisch: Was du wissen solltest

Das Angeln mit einem Gummifisch kann zu kraftvollen Anbissen führen. Hier sind einige Dinge, die du beachten solltest:

Bereite dich auf den Drill vor

  • Starke Anbisse: Ein Anbiss auf einen Gummifisch kann überraschend kraftvoll sein. Sei also bereit für einen intensiven Drill.
  • Schnelle Reaktion: Dank des direkten Feedbacks durch den Gummifisch spürst du den Anbiss sofort. Reagiere zügig und setze den Anschlag, um den Hecht sicher zu haken.

Jerkbaits: Aggressive Anbisse direkt unter der Wasseroberfläche

Jerkbaits sind spezielle Köder, die knapp unter der Wasseroberfläche geführt werden. Ihre besondere Art der Präsentation kann zu sehr aggressiven Anbissen von Hechten führen. Hier sind einige Dinge, die du beachten solltest:

Führung und Anbiss

  • Nähe zur Oberfläche: Jerkbaits werden typischerweise direkt unter der Wasseroberfläche geführt, was sie für Hechte besonders attraktiv macht.
  • Aggressive Anbisse: Wenn ein Hecht einen Jerkbait attackiert, geschieht dies mit großer Wucht. Sei darauf vorbereitet und halte deine Rute fest, um den kraftvollen Biss zu kontrollieren.

Beste Zeit für Jerkbaits

  • Frühjahr: In dieser Jahreszeit sind die Anbisse auf Jerkbaits besonders stark und häufig. Der Grund: Hechte sind nach dem Winter aktiv und gehen verstärkt auf Raubzug.
Bild von Spro Iris Flash Jerk 9,5cm 37g Roach Jerkbait

Spro Iris Flash Jerk 9,5cm 37g Roach Jerkbait

Bild von Spro Iris Flash Jerk 9,5cm 37g Perch Jerkbait

Spro Iris Flash Jerk 9,5cm 37g Perch Jerkbait

Bild von Salmo Slider 10cm F Real Hot Perch Jerkbait

Salmo Slider 10cm F Real Hot Perch Jerkbait

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Hechtangeln mit Köderfisch: Natürliche Verführung für den Hecht

Köderfische sind beim Hechtangeln nach wie vor ein Geheimtipp. Sie repräsentieren das "echte" Futter und sind daher besonders verlockend für Hechte.

Rechtlicher Hinweis
In Deutschland ist der Einsatz von lebenden Köderfischen verboten. Daher sollte der Köderfisch immer in einem toten Zustand verwendet werden.

Die besten Köderfische für Hechte

  • Plötze, Brasse, Gründling, Barsch, Rotfeder: Diese Fische sind in den meisten heimischen Gewässern zu finden und stehen bei Hechten hoch im Kurs.
  • Sardinen, Makrelen, Heringe: Obwohl sie keine natürliche Beute für Hechte sind, haben sie eine anziehende Wirkung, besonders im Winter. Ihr intensiver Geruch lockt Hechte an.

Besonders hervorzuheben sind Brassen, die oft als Hauptnahrungsmittel für Hechte dienen. Aber auch das glitzernde Schuppenkleid von Rotfedern kann für Hechte sehr verführerisch sein. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte Barsche als Köderfisch verwenden, da sie bei vielen Hechtanglern als Top-Köder gelten.

➂ Die Kunst des Hechtangelns: Verschiedene Angelmethoden im Überblick

Beim Hechtangeln gibt es verschiedene Methoden und Techniken, um den begehrten Raubfisch an den Haken zu bekommen. Drei der beliebtesten und effektivsten Methoden sind das Grundangeln, das Posenangeln und das Spinnfischen. Jede dieser Techniken hat ihre eigenen Vorteile und Besonderheiten, die sie für bestimmte Situationen und Vorlieben besonders geeignet machen. In den folgenden Abschnitten werden wir diese drei Angelmethoden detailliert vorstellen und wertvolle Tipps für ihre optimale Anwendung geben.

Grundmontage mit Köderfisch

Die Grundmontage ist besonders effektiv, wenn du genau weißt, wo sich die Hechte aufhalten. Wenn du sie zum Beispiel beim Rauben beobachtet hast, kannst du den Köderfisch genau an dieser Stelle platzieren.

Vorgehensweise und Tipps:

  • Positionierung: Der Köderfisch wird direkt auf dem Grund platziert.
  • Anfüttern: Um die Hechte an einen bestimmten Ort zu locken, kannst du einige Tage vor dem Angeln Fischstückchen ins Wasser werfen. Dies signalisiert den Hechten, dass es hier regelmäßig Futter gibt.
  • Hakenwahl: Ein Drilling eignet sich besonders gut, um den Köderfisch, wie zum Beispiel einen Barsch, sicher zu präsentieren.
  • Stahlvorfach: Ein Muss beim Hechtangeln. Es verhindert, dass der Hecht die Schnur durchbeißt. Das Stahlvorfach wird mit einem Wirbel an der Hauptschnur befestigt.
  • Grundblei: Ein Grund- oder Birnenblei sorgt dafür, dass der Köderfisch am Grund bleibt. Eine Perle dient als Stopper für das Blei.
  • Vermeidung von Schnurdrall: Ein Boom auf der Hauptschnur kann helfen, Schnurdrall zu verhindern. Das Grundblei wird hier eingehängt.
Bild von Quantum Mr.Pike Float Rig Leader camou Gr. 6 montiertes Raubfischvorfach

Quantum Mr.Pike Float Rig Leader camou Gr. 6 montiertes Raubfischvorfach

Bild von Quantum Mr.Pike Float Rig Leader camou Gr. 2 montiertes Raubfischvorfach

Quantum Mr.Pike Float Rig Leader camou Gr. 2 montiertes Raubfischvorfach

Stahlvorfächer für Köderfischmontagen ansehen

Posenmontage beim Hechtangeln

Die Posenmontage ist eine weitere effektive Methode, um beim Hechtangeln auf Köderfisch Erfolg zu haben. Im Gegensatz zur Grundmontage, bei der der Köder am Grund des Gewässers präsentiert wird, ermöglicht die Posenmontage eine Präsentation des Köders in verschiedenen Wassertiefen.

Aufbau und Materialien der Posenmontage:

  • Stahlvorfach: Ein ca. 40 cm langes Stahlvorfach mit zwei Drillingen sorgt dafür, dass der Köderfisch, in diesem Beispiel ein Barsch, sicher befestigt wird.
  • Wirbel: Nachdem der Köderfisch positioniert wurde, sollte ein Wirbel verwendet werden, um auf die Hauptschnur überzugehen. Dies verhindert Schnurdrall und erleichtert das Wechseln des Vorfachs.
  • Knotentechnik: Ein sicherer Knoten ist das A und O. Der Clinchknoten, auch als Klammerknoten bekannt, ist hierfür besonders geeignet. Er sorgt für einen festen Halt und verhindert, dass der Knoten am Wirbel sich löst.
  • Beschwerung: Einige Schrotbleie an der Hauptschnur sorgen dafür, dass die Montage den richtigen "Sitz" im Wasser hat.
  • Hechtpose: Eine 12 g Hechtpose, kombiniert mit einem Stopper und einer 16er Hauptschnur, ermöglicht eine präzise Kontrolle der Tiefe, in der der Köder präsentiert wird.

Tipps für den erfolgreichen Einsatz der Posenmontage:

  • Achte darauf, dass der Köderfisch lebendig und aktiv ist, um die Hechte effektiv anzulocken.
  • Die Wahl der richtigen Pose ist entscheidend. Es gibt spezielle Raubfischposen, die für das Hechtangeln optimiert sind.
  • Die richtige Präsentation des Köderfisches ist entscheidend. Er sollte natürlich im Wasser schweben und nicht unnatürlich wirken.

Mit der richtigen Vorbereitung und Technik steht einem erfolgreichen Hechtangeln mit der Posenmontage nichts mehr im Weg!

Bild von Balzer Kristall Posensortiment Hecht – 12g-20g-15g Posen Set

Balzer Kristall Posensortiment Hecht – 12g-20g-15g Posen Set

Bild von Behr Raubfischpose gelb m. Segel 20g bauchige Form bauchige Form

Behr Raubfischpose gelb m. Segel 20g bauchige Form bauchige Form

Bild von Behr Raubfischpose grün m. Segel 20g schlanke Form schlanke Form

Behr Raubfischpose grün m. Segel 20g schlanke Form schlanke Form

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Spinnfischen auf Hecht

Das Spinnfischen ist eine beliebte Methode, um Hechten nachzustellen, und wird vorwiegend mit Kunstködern durchgeführt. Je nach Gewässer und den dort vorherrschenden Bedingungen kann die Wahl des richtigen Kunstköders entscheidend für den Erfolg sein. Zu den wichtigsten Kunstködern beim Spinnfischen zählen Wobbler, Gummifische, Blinker und Spinner. Jeder dieser Köder hat seine eigenen Vorzüge und imitiert auf seine Weise Beutefische, um die Hechte zum Anbiss zu verleiten. Für detaillierte Informationen zu diesen Ködern, siehe die entsprechenden Abschnitte weiter oben im Artikel.

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④ Die besten Orte zum Hechtangeln

Beim Hechtangeln ist nicht nur der eigentliche Angelort entscheidend, sondern auch das genaue Verständnis für den Standort des Fisches. Ein Fischfinder oder Echolot kann hierbei ein wertvolles Hilfsmittel sein, um die Hechte zu lokalisieren und tiefergehende Informationen über die Umgebung zu erhalten.

Die Bodenbeschaffenheit und Struktur des Gewässers spielen eine entscheidende Rolle. Hechte lieben es, sich in der Nähe von Hindernissen und Versteckmöglichkeiten aufzuhalten. Sie nutzen diese Orte, um sich zu verbergen und bei der Annäherung von Beutefischen blitzschnell zuzuschlagen. Besonders Schilfbänken, Schilfränder und abgestorbene Bäume haben sich als Hotspots für kapitale Hechte herausgestellt. Als Standfische bevorzugen Hechte zudem die Ufernähe von Flüssen, großen Seen und Teichen. Selbst im Brackwasser kann man ihnen begegnen.

Hier eine Übersicht der beliebtesten Standorte für Hechte:

  • Große Seen: Oftmals sind die tiefen Zonen und Uferbereiche besonders erfolgversprechend.
  • Teiche: Hier bieten sich vor allem die Randzonen und tiefere Stellen an.
  • Fließgewässer: Beim Hechtangeln am Fluss sind Strömungskanten und tiefe Gumpen interessant.
  • Freiwasser: Hier sind vor allem die tieferen Zonen und Kanten von Bedeutung.
  • Uferbereich/Uferregion: Hechte lieben flache Zonen mit guter Deckung.
  • Schilfränder/Schilfbänke: Diese natürlichen Barrieren bieten Hechten perfekte Versteckmöglichkeiten.

Je nach gewähltem Standort und Bundesland gibt es unterschiedliche Schonzeiten und Bestimmungen, die zu beachten sind. Doch dazu später mehr.

Hechtangeln im Fluss

Flüsse bieten eine Vielzahl von Standorten, die sich hervorragend zum Hechtangeln eignen. Doch nicht jeder Flussabschnitt ist gleich produktiv. Einige spezifische Bereiche und Strukturen sind besonders erfolgversprechend.

Zuflüsse von Nebenflüssen

Zuflüsse oder Nebenflüsse, die in den Hauptfluss münden, sind oft Hotspots für Hechte. Der erhöhte Sauerstoffgehalt und die Strömungskanten bieten ideale Bedingungen. Hier treffen Hechte oft auf kleinere Fische wie Barsche und nutzen die Gelegenheit für eine schnelle Mahlzeit.

Fluss-Kurven

Flusskurven oder Biegungen bieten eine veränderte Struktur und Tiefe. Das Wasser wird in der Kurve abgebremst, was zu Vertiefungen und Kanten am Grund führt. Diese strukturierten Bereiche sind oft Hechthotspots, insbesondere in Bereichen mit geringerer Strömung.

Wasserpflanzen

Hechte sind besonders von Wasserpflanzen und Krautgebieten angezogen, da diese dichten Vegetationsbereiche ihnen nicht nur Schutz vor Raubtieren bieten, sondern auch ideale Verstecke, um sich unbemerkt an ihre Beute heranzuschleichen. Inmitten dieser Pflanzen können sie sich geschickt verbergen, ihre Umgebung beobachten und geduldig auf den perfekten Moment warten, um auf vorbeiziehende Beute blitzschnell zuzuschlagen.

Altarme

Altarme sind ehemalige Flussarme, die nur noch teilweise mit dem Hauptfluss verbunden sind. Sie bieten ruhige Zonen mit reicher Vegetation und sind oft wärmer und nährstoffreicher als der Hauptfluss. Der Eingangsbereich eines Altarms ist besonders erfolgversprechend, da hier viele Fische ein- und auswandern.

Wehre

Wehre sind Barrieren im Fluss, die oft zu Ansammlungen von Fischen führen, da sie nicht weiter flussaufwärts schwimmen können. Die Zonen direkt unterhalb von Wehren sind oft reich an Sauerstoff und ziehen viele Fische an, was sie zu idealen Standorten für Hechte macht.

Fahrrinnen der Schifffahrt

Die tiefen Fahrrinnen, die für die Schifffahrt geschaffen wurden, sind oft gute Orte, um Hechte zu finden. Die Kanten dieser Fahrrinnen, wo das flache Wasser auf das tiefe Wasser trifft, sind besonders produktiv. Hechte lauern oft an diesen Kanten, um unvorsichtige Fische zu schnappen, die zwischen den Tiefen wechseln.

⑤ Die richtige Tageszeit beim Hechtangeln

Neben dem richtigen Standort ist natürlich auch die richtige Tageszeit entscheidend. Natürlich hängt die “passende” Zeit immer vom jeweiligen Gewässer ab und wo du dich gerade befindest.

Wir haben bspw. sehr gute Erfahrung während der Morgendämmerung (sowie die folgenden 1 bis 3 Stunden danach) gemacht.

Die größten Erfolge kannst du zwischen Frühling und Herbst erzielen (auf jeden Fall die Schonzeiten beachten – auf diese gehen wir nachfolgend noch genauer ein).

Eine weitere Alternative ist im Sommer, wenn du nachts angeln gehst. Auch hier haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Hechte besonders gut “beißen”.

Wenn du im Herbst bzw. im Winter auf Hecht angeln gehst kannst du auch um die Mittagszeit (also 11 bis 14:00 Uhr) erfolgreich auf Hecht sein.

Wenn du dich allerdings auf eine Zeit festlegen willst, dann solltest du auf jeden Fall die Morgendämmerung in Betracht ziehen. Hier beißen die Hechte am ehesten und deine Erfolgsaussichten sind in der Regel am größten.

Hechtangeln bei Regen

Hin und wieder kann es vorkommen, vor allem in Deutschland, dass es regnet. Doch ist bei Regen Hopfen und Malz verloren oder bieten sich auch hier echte Fangchancen auf? Fishing-King klärt auf.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Ja, auch bei Regen lassen sich kapitale Hechte fangen (ähnlich wie beim Karpfenangeln). 

  • Selbst, wenn es stark regnet oder nebelig ist, kannst du sehr erfolgreich auf Hecht angeln. Das schöne ist, dass Hechte dann nicht nur während der Morgendämmerung beißen sondern in der Regel den ganzen Tag über.
  • Vor allem Köderfische haben sich bei Regen als sehr gut bewährt. Barsche schmecken dem Hecht in diesem Fall besonders gut.
  • Wenn es regnet ist es in der Regel wesentlich dunkler als an einem sonnigen Sommertag. Kontrastreiche Muster können am Köder ein kleiner Vorteil sein.
  • Ein weiterer Tipp ist es kurz vor und kurz nach dem Gewitterschauer zu probieren. Dadurch erhöht man seine eigenen Fangchancen nochmal zusätzlich.
  • Zusätzlich kannst du dein Glück auch an “Unterständen” probieren. Also unter Booten, überhängenden Bäumen oder Brücken. Diese bieten dem Hecht Schutz.

Hier unsere Tipps für regenreiche Tage beim Hechtangeln für dich zusammengefasst:

  • verwende Barsche als Köderfisch
  • angele kurz vor und nach Gewitterschauern
  • beangele auch Unterstände
  • verwende kontrastreiche Hechtköder
  • probiere dein Glück den ganzen Tag

Wenn du dich an die Tipps hältst, solltest du normalerweise keine Probleme beim Hechtangeln haben.

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⑥ Hechtangeln Schonzeiten

In Deutschland muss beim Hechtangeln die jeweilige Hecht Schonzeit beachtet werden. Da diese in jedem Bundesland verschieden sind, findest du nachfolgende Übersicht die dir deutschlandweit behilflich sein sollte. Wann sie genau laichen hängt von der Wassertemperatur, der Größe und der Tiefe des Gewässer ab.

Nachfolgend eine Übersicht für dich damit du genau weißt welche Schonzeit für welches Bundesland in Frage kommt:

BundeslandSchonzeiten
Baden-Württemberg15.02 bis 15.05
Bayern15.02 bis 15.04
Brandenburg01.02 bis 31.03 (für Spreewaldfischer gelten andere Schonzeiten)
Berlin01.01 bis 30.04
Bremen01.02 bis 15.05
Hamburg01.01 bis 15.05
HessenBinnen: 01.02 bis 15.04
Küste: keine Schonzeiten
Mecklenburg-VorpommernBinnen: keine Schonzeiten
Küste: 01.03 bis 31.05
Niedersachsen01.01 bis 30.04
Nordrhein-Westfalen15.02 bis 30.04
Rheinland-Pfalz01.02 bis 15.04
Saarland15.02 bis 31.05
Sachsen01.02 bis 30.04
Sachsen-Anhalt15.02 bis 30.04
Schleswig-HolsteinBinnen: 15.02 bis 30.04
Küste: 15.02 bis 30.04
Thüringen15.02 bis 30.04

Hechtangeln kurz nach der Schonzeit

Ende April bis Ende Mai markiert in Deutschland üblicherweise das Ende der Schonzeit für Hechte. In dieser Phase halten sich viele Hecht-Weibchen, die gerade gelaicht haben, in Flachwasserzonen auf. Dies bietet Anglern eine hervorragende Gelegenheit, insbesondere in Uferbereichen von Flüssen und großen Seen, kapitale Hechte zu fangen.

Um die Fangchancen zu erhöhen, empfiehlt es sich, flach laufende Kunstköder oder Köderfische wie Barsche, Brassen oder Rotaugen zu verwenden. Ein Tipp hierbei ist, diese Köderfische mit etwas Fischöl zu verfeinern, um sie für die Hechte noch attraktiver zu machen. Auch Meeresköder wie Stint, Hering, Sardine oder Makrele können nach der Schonzeit sehr effektiv sein, da sie intensiv duften und sich gut für das Grundangeln eignen.

Für besonders große Hechte sind flach laufende Wobbler, Jerkbaits, Streamer, Spinner oder Gummifische ohne Bleikopf empfehlenswert. Das Präsentieren des Köders auf eine lebendige Weise ist entscheidend, da Hechte nach der Schonzeit besonders auf Bewegungen und Gerüche reagieren. Es ist ratsam, den Köder horizontal anzubieten, um ihn realistischer erscheinen zu lassen.

Wichtig ist auch, den Köder nicht tiefer als etwa einen Meter zu präsentieren.

Hier sind die wichtigsten Tipps für das Hechtangeln nach der Schonzeit für dich zusammengefasst:

  • Suche Flachwasserzonen auf.
  • Reichere Süßwasserköderfische mit Fischöl an.
  • Erwäge die Verwendung von Meeresköderfischen.
  • Präsentiere den Köderfisch so lebendig wie möglich.
  • Biete den Köder in einer maximalen Tiefe von 1 m an.

Wenn du diese Ratschläge befolgst, stehen deine Chancen gut, nach der Schonzeit erfolgreich auf Hecht zu angeln.

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#Aktuell#Hechtangeln

Der Hecht hängt am Haken – wie geht es jetzt weiter? Den kampfstarken Räuber zu landen und sicher abzuhaken endet nicht selten mit fiesen Verletzungen…

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⑦ Mindestmaß beim Hechtangeln

Auch das Mindestmaß, also ab wann der Hecht gefangen werden darf, ist in Deutschland von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Wir haben für euch die aktuellen Mindestmaße zusammengestellt:

BundeslandMindestmaß
Baden-Württemberg50 cm
Bayern50 cm
Brandenburg45 cm
Berlin45 cm
Bremen60 cm
Hamburg50 cm
Hessen50 cm
Mecklenburg-Vorpommern (Binnen)45 cm
Mecklenburg-Vorpommern (Küste)50 cm
Niedersachsen (Binnen)40 cm
Niedersachsen (Küste)45 cm
Nordrhein-Westfalen45 cm
Rheinland-Pfalz50 cm
Saarland50 cm
Sachsen50 cm
Sachsen-Anhalt50 cm
Schleswig-Holstein (Binnen)45 cm
Schleswig-Holstein (Küste)45 cm
Thüringen45 cm

🎥 Vertiefe dein Wissen beim Hechtangeln!

Du möchtest deine Fähigkeiten beim Hechtangeln auf das nächste Level heben? Unser umfassender Hechtkurs bietet dir detaillierte Einblicke, praktische Tipps und Expertenwissen, um noch erfolgreicher am Wasser zu sein. Egal, ob du Anfänger bist oder bereits Erfahrung hast – dieser Kurs wird dein Hechtangeln revolutionieren!

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⑧ Dein Weg zum Hechtangeln: Der Angelschein

Das Hechtangeln ist eine faszinierende und herausfordernde Art des Angelns. Doch bevor du dich auf die Jagd nach dem "König der Süßwasserfische" machst, ist es wichtig, die rechtlichen Grundlagen zu kennen. In Deutschland ist das Angeln ohne einen gültigen Angelschein illegal und kann zu empfindlichen Strafen führen.

Warum einen Angelschein für das Hechtangeln machen?

  • Spezifisches Wissen: Neben den allgemeinen Grundlagen des Angelns lernst du auch spezielle Techniken und Kenntnisse, die für das erfolgreiche Hechtangeln unerlässlich sind.
  • Schutz der Hechtbestände: Ein verantwortungsbewusster Angler kennt die Schonzeiten und Mindestmaße und trägt so zum Erhalt der Hechtbestände bei.
  • Legalität: Mit einem Angelschein darfst du legal in den dafür vorgesehenen Gewässern auf Hecht angeln und das Abenteuer ohne Sorgen genießen.

Onlinekurs zum Angelschein

Zeit ist kostbar, und nicht jeder hat die Möglichkeit, regelmäßig Präsenzkurse zu besuchen. Deshalb bieten wir einen Onlinekurs zum Angelschein an, der speziell auf das Hechtangeln eingeht:

  • Lerne flexibel von zu Hause aus.
  • Profitiere von speziellen Modulen zum Hechtangeln.
  • Erhalte Zugriff auf umfangreiche Lernmaterialien und Prüfungssimulationen.

Onlinekurs machen und Profi-Hechtangler werden

Angeln in Nachbarländern Es ist interessant zu wissen, dass einige unserer Nachbarländer andere Regelungen haben. In manchen ist es sogar möglich, ohne Angelschein zu angeln. Doch auch hier gilt: Informiere dich vorher genau über die jeweiligen Bestimmungen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Mach den ersten Schritt in die spannende Welt des Hechtangelns und melde dich für unseren Onlinekurs an. Mit dem richtigen Wissen und der richtigen Vorbereitung steht deinem Angelabenteuer nichts mehr im Wege!

⑧ Fazit

Beim Hechtangeln ist Übung der Schlüssel zum Erfolg. Mit den passenden Ködern, den richtigen Angeltechniken und einer optimalen Wurfweite im Freiwasser kann das Abenteuer des Raubfischangelns zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Es ist nicht nur wichtig, den richtigen Köder zu wählen, sondern auch, ihn richtig zu führen, um die schlauen Räuber in den Angelseen zu überlisten.

Wenn dir der Hecht zu herausfordernd erscheint, gibt es immer noch andere Raubfische, die du ins Visier nehmen kannst. Eine hervorragende Alternative ist das Angeln auf Zander. Wie der Hecht ist auch der Zander ein hungriger Raubfisch, der Anglern eine spannende Herausforderung bietet.