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Stör angeln

Störangeln

Auf Stör angeln zu gehen ist bei vielen Anglern sehr beliebt. Denn man kann relativ einfach ziemlich kapitale Fische an Land ziehen und daher gilt er als besonders beliebter Zielfisch. Dennoch sollte man, insbesondere als Anfänger, einige Dinge beachten. Denn so kannst du deine Erfolgschancen beim Angeln auf Stör zusätzlich enorm verbessern.

Daher haben wir diesen Einsteigerguide in die wichtigsten Abschnitte, wie Angelmontage, Köder, Vorfach, Rute und allgemeine Tipps und Tricks unterteilt.

Denn nur mit einer wirklich guten Vorbereitung, sind die Chancen auf einen kapitalen Stör wesentlich höher. Aber zunächst solltest du den Stör etwas näher kennenlernen.

Dadurch kannst du dich beim Zielfischangeln besser auf ihn einstellen und weißt über seine Eigenarten stärker Bescheid. Viel Spaß mit unserem Zielfisch Guide für Anfänger und Fortgeschrittene.

Europäischer Stör (Acipenser sturio)

Der Stör sieht einem Hai ähnlich, die Rückenflosse ist oftmals nach hinten verlagert. Da er am häufigsten in unseren Verbreitungsgebieten vorkommt, gehen wir im Nachfolgenden auf den europäischen Stör ein.

Einer der wesentlichen Hauptmerkmale vom europäischen Stör (Acipenser sturio) ist, dass es sich um einen anadromen Wanderfisch handelt. Das heißt, er wechselt zum laichen das Gewässer und steigt in der Regel vom Salzwasser in das Süßwasser auf.

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Der Europäische Stör

Allerdings findet man ihn mittlerweile nur noch selten im Nordostatlantik. Die Zerstörung der Umwelt, hervorgerufen durch Flussbegradigungen, Schifffahrt und Überfischung haben dazu geführt, dass seine Population in weiten Teilen gesunken ist.

Der Stör gilt, steht auf der roten Liste und gilt als eine vom Aussterben bedrohte Tierart. Deshalb gilt für ihn, in vielen Bundesländern in Deutschland ganzjährige Schonzeit.

Nachfolgend findest du noch einige interessante Fragen über den Stör.

Wie alt wird ein Stör?

Männliche Störe erreichen in der Regel ein Alter von 7 bis 9 Jahren. Weibchen hingegen werden deutlich älter. Hier Durchschnittsalter liegt zwischen 8 bis 14 Jahren.

Wie groß wird ein Stör?

Der europäische Stör wird bis zu 3,40 m lang und kann ein Gewicht von bis zu 300 kg erreichen. Die Erfolgschancen einen solchen kapitalen Stör zu angeln, sind aber aufgrund der schwindenden Population, eher gering.

Ist der Stör ein Raub- oder ein Friedfisch?

Der Stör ist ganz klar ein Raubfisch. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um einen atlantischen Stör oder einen es nordamerikanischen See-Stör handelt.

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Auch wenn er kaum Zähne in seinem Maul hat, ernährt er sich hauptsächlich von lebendiger Nahrung.

Was fressen Störe?

Der Stör sucht seine Nahrung zum größten Teil auf dem Boden. Insbesondere in Bezug auf die zu verwendende Montage ist dies ein wichtiger Hinweis.

Aber darauf gehen wir später genauer ein. Zu seiner Hauptnahrung zählen u.a. Würmer, Weichtiere und Krebse. Aber teilweise frisst er auch kleinere Fische.

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Stör im Aquarium – deutlich zu erkennen: seine langen Barteln

Die Größe seiner Nahrung ist natürlich immer davon abhängig wie groß er selber ist.

Stör angeln in Deutschland – Wo kann man Störe angeln?

Da Störe in Deutschland in natürlicher Umgebung immer stärker vom Aussterben bedroht sind, wurden in der Oder zum Wiederbesatz in den vergangenen Jahren viele Störe ausgesetzt. Diese sollen sich in den nächsten 20 bis 30 Jahren auf natürliche Weise fortpflanzen.

Um den Fortbestand und die Wiederansiedlung nicht zu gefährden, solltest du daher auf das Angeln auf Stör in Deutschland verzichten. Denn zum Teil ist es sogar verboten auf Stör zu angeln.

In Bremen ist es aber dennoch Möglichkeiten den Stör außerhalb der Schonzeit zu angeln. Eine Alternative dazu sind viele kostenpflichtige Forellenseen mit privater Aufzucht.

An einigen Forellenseen in Deutschland werden viele Störe eingesetzt um dem Angler neben dem Forellenangeln auch ein bisschen Abwechslung zu bieten. Daher stößt das angeln auf Stör in unserem Breitengrad auf zunehmende Beliebtheit.

Eine Möglichkeit dafür ist bspw. das Angelparadies Zwillbrock in NRW:

Angelparadies Zwillbrock GmbH
Zwillbrock 40 a
48691 Vreden
Tel. +49 (0) 2564 – 950102
Mobil: +49 (0) 160 3448028

Oder die Fischrei Altfriedland:

Inhaber: Stefan Timm
Fischerstraße 1
15320 Neuhardenberg OT Altfriedland

Als Alternative auch die La Motta Seen in Vienenburg:

La Motta Seen
Lierestrasse
38690 Vienenburg

Damit dein erster Ansitz auf Stör nicht allzu langweilig wird, gehen wir nachfolgend auf die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände, Angelmontagen und Tipps zum Stör angeln ein. Fangen wir mit der richtigen Rute an.

Stör angeln Ausrüstung & Zubehör – womit auf Stör angeln?

Die Angelausrüstung und das richtige Zubehör sind mit das entscheidendste um erfolgreich beim Störangeln zu sein. Schließlich haben die Raubfische teilweise sehr viel Kraft (natürlich kommt es auf die Größe an). Dadurch ist eine stabile Angelrute unabdingbar.

Aber auch die Störrolle und die Angelschnur müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Nachfolgend zeigen wir dir alles was du benötigst um erfolgreich beim Fischen zu sein.

Stör Rute

Die nachfolgende Vergleichstabelle zeigt dir unterschiedliche Ruten in verschiedenen Preisklassen. Wenn du die Tabelle mit einem Smartphone betrachtest, halt es quer für eine bessere Ansicht.

AnzeigeD.A.M. MAD D-Fender III G4 3,00 lbs / 3,00 m / 2-tlgJenzi ALLROUND Angelrute 3,00 mCormoran Bull Fighter Feeder (Feederruten Serie/3+3)Jenzi ALLROUND Angelrute 2,70 mHigh Grade Angelruten Retractable Salzwasser Süßwasser
MaterialCarbon-Kohlefaser-Blank-Carbon
Länge3 m3 m3,60 m2,70 m5,40 m
Wurfgewicht-20 - 60 g30 - 90 g20 - 60 g-
Gewicht239 g294 g363 g229 g-
Transportlänge 1,54 m1,55 m-1,41 m-
Teile223 + 32-
Preisca. 53 Euroca. 40 Euroca. 37 Euroca. 37 Euroca. 238 Euro
Stofffuteral
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Abbildung
Vorteile

  • Zum Störangeln optimal (aber auch Brassen und Karpfen)

  • schickes Design

  • optimales Wurfgewicht


  • tolle Verarbeitung

  • auch für Wettkämpfe geeignet

  • gute Aktion


  • auch für Köderfische geeignet

  • starkes Rückgrat

  • gute Transporteigenschaften


  • gute Transporteigenschaften

  • nicht so teuer

  • auch für andere Fische geeignet (Brassen zum Beispiel)


  • auch für Flüsse, Seen und Bäche geeignet

  • sehr leicht

  • sehr robust

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Übrigens: Die Rute zum Stör angeln kann sich stark an den Ruten zum Karpfenangeln orientieren. Vor allem dann, wenn du vorher weist, dass die Störe gerade mal 1,50 m lang sind. In vielen Forellenseen werden sie nämlich nicht größer.

Wenn sich solche Störe im Angelsee befinden, dann reicht auch eine Rute mit einer Länge von 2,70 m. Das Wurfgewicht sollte in etwa 25 bis 150 Gramm betragen.

Störe springen manchmal, wenn sie gehakt wurden. Achte daher darauf, dass die gewählte Rute etwas weicher ist. Wir haben einen Produktbericht mit verschiedenen Karpfenruten veröffentlicht an dem du dich orientieren kannst, wenn du möchtest.

Sollten die Störe größer als 2,00 m, kannst du auch problemlos eine Welsrute verwenden. Wir haben beispielsweise sehr gute Erfahrung mit der AnzeigeShimano Beastmaster gemacht.

Die Rutenrolle zum Stör angeln

Die Störrolle sollte im Schnitt eine Nummer größer gewählt werden als die Rolle zum Forellenangeln.

Gerade bei kleineren und mittleren Stören reicht in der Regel eine 4000er Stationärrolle vollkommen aus. Als besonders gut hat sich zum Beispiel die AnzeigePenn Fierce 4000 erwiesen. Und so sieht sie aus:

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Sie verfügt über ausreichend Schnurkapazität einen sehr guten Schnurlauf und eine hochwertige Verarbeitung.

Wahlweise kannst du dich auch für eine Rolle der Größe 8000 entscheiden.

Aber auch Freilaufrollen können zum Angeln auf Stör eingesetzt werden. Welche du letztendlich einsetzt, bleibt natürlich dir überlassen.

Welche Angelschnur sollte man beim Störangeln verwenden?

Bei der Frage zur richtigen Angelschnur beim Stör angeln, scheiden sich die Geister. Die einen schwören auf eine monofile, die anderen auf eine geflochtene Angelschnur. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Eine monofile Angelschnur, federt den Sprung des Störs sehr gut ab. Denn sie gilt im Allgemeinen als etwas elastischer.

Dafür kann man den Anhieb, aufgrund der Elastizität, nicht optimal setzen.

Die starrere geflochtene Angelschnur hingegen ist sehr gut um den Anhieb in das oftmals sehr zähe Maul des Störs setzen zu können. Dafür federt sie die Sprünge nicht so gut ab.

Geflochtene Schnüre werden in der Regel mit einer Schnurstärke von 0,20 mm bis 0,25 mm verwendet.

Monofile Angelschnüre sind hingegen häufig deutlich dicker und weisen Stärken von 0,3 bis 0,35 mm auf.

Wir empfehlen zum Stör angeln die Verwendung einer geflochtenen Angelschnur. Wir können dir die Angelschnur vonAnzeige Stork in 0,28 mm empfehlen.

Beim Vorfach kannst du eine etwas dünnere Angelschnur von 0,26 mm verwenden.

Der richtige Haken

Wir empfehlen als Störhaken einen Haken der Hakengröße 1 bis Hakengröße 2 zu nehmen.

Gute Störhaken verfügen zusätzlich noch über einen Widerhaken damit der Angelköder nicht so leicht abfällt und sich besser im Maul des Störs “einhakt”.

Hierfür eignen sichAnzeige Haken von Owner in Hakengröße 2.

Stör Montagen – Welche Montage ist zum Stör angeln die richtige?

Es gibt 2 Montagearten die wir dir gerne vorstellen möchten. Dies ist zum einen die Stör Montage mit Laufblei und zum anderen eine Festbleimontage. Fangen wir mit der Laufbleimontage ein.

Welche Montage wir bevorzugen erfährst du außerdem auch nachfolgend.

Um stets die richtige Montage dabei zu haben, empfehlen wir dir übrigens auch unser Buch “die besten Angelmontagen“.

Laufbleimontage zum Störangeln

Die Laufbleimontage ist relativ einfach aufgebaut und benötigt nur sehr wenige Utensilien. Diese kannst du bspw. auch zum Angeln auf Stör im Forellenteich verwenden. Wir wollen dir diese in der nachfolgenden kurzen Anleitung vorstellen damit du sie ganz einfach nachbauen kannst.

Was brauchst du für die Laufbleimontage?

Für eine unserer Lieblings Stör Montagen am Forellenteich benötigst du folgende Gegenstände:

  • 6er Karpfen Haken (wahlweise auch 4er bis 1/0er Schonhaken möglich)
  • Räucher-Lachs als Köder (weitere Köder findest du weiter unten)
  • 70 cm 0,35 monofiles Vorfach
  • Stopperperle
  • Tönnchenwirbel (6 g)
  • 1 Laufblei mit 20 bis 35 g Gewicht / alternativ mit Antitangel

Verwende unbedingt ein etwas dickeres Vorfach. Denn wenn der Stör einmal anbeißt, kann es manchmal wirklich turbulent werden.

Sie ziehen dann erstmal ab und versuchen mit voller Kraft zu entkommen. Sprünge sind hier keine Seltenheit. Deshalb sollte das Vorfach etwas dicker gewählt werden.

Eine 0,35 mm dicke monofile Vorfachschnur ist dabei in der Regel vollkommen ausreichend.

Der Aufbau

Zuerst fädelst du das Laufblei auf die Hauptschnur. Anschließend positionierst du den Stopper damit das Laufblei nicht das Vorfach “abreißt”.

Hinter der Stopperperle wird anschließend ein Wirbel platziert. An diesen hängst du das 70 cm lange, 0,35 mm starke monofile Vorfach ein. An diesem ist auch der Stör- bzw. Karpfenhaken befestigt.

Der Aufbau sieht wie folgt aus:

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Hier siehst du den Aufbau einer Stör Montage

Im Prinzip ist es eine sehr einfache aber effektive Montage, die wir jedem weiterempfehlen können. Wir haben mit dieser Montage die beste Erfahrung gemacht.

Festbleimontage

Darüber hinaus haben wir auch gute Erfahrung mit einer Festbleimontage gemacht. Allerdings ist die Gefahr groß, dass der Stör aus dem Wasser springt noch bevor man den Anschlag setzen konnte.

Dadurch kann es zum Ausschlitzen kommen. Du solltest dir also vorher gründlich überlegen ob das die erste Wahl deiner Montage ist.

Was brauchst du?

Nachfolgend eine Auflistung mit allem was du für die Festbleimontage brauchst:

  • Grundblei
  • Anti-Tangle-Boom (gibt es Anzeigehier)
  • Perle
  • Wirbel
  • Vorfach mit Störhaken (Größe 6)

Im Grunde ist die Festbleimontage sehr einfach vom Aufbau gehalten. Darauf gehen wir nachfolgend noch genauer ein.

Aufbau der Festbeimontage

Als erstes positionierst du den Anti-Tangle-Boom auf der Hauptschnur. Hier hakst du das Grundblei ein.

Nach dem Anti-Tangle-Boom platzierst du einen Stopper und befestigst einen passenden Wirbel. In diesem Wirbel wird nun das Vorfach inklusive dem Wurmbündel eingehangen.

Die nachfolgende Illustration veranschaulicht dir den Aufbau am besten:

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Einfacher Aufbau einer Festbleimontage (Illustration)

Die passenden Knoten dazu findest du in unserem Angelknoten-Buch.

YouTube Video zur Festbleimontage

Das passende YouTube Video dazu findest du im Nacholgenden. Es wird Schritt für Schritt erklärt wie du für den Aufbau am besten vorgehen solltest:

Störköder

Wenn du die richtige Rute, Rolle und die passende Montage gewählt hast, solltest du dich mit dem Köder beschäftigen.

Die nachfolgenden Köder haben sich als besonders tauglich erwiesen:

  • Boilies (mit einer Haarmontage verwenden)
  • Räucherlachs
  • Tilsiter Käse
  • kanadische Tauwürmer
  • Pellet-Teig (mit einer Haarmontage verwenden)
  • Heringstückchen
  • Pellets (mit einer Haarmontage verwenden)
  • Köderfisch

Wichtig ist, dass du den Stör erstmal schwimmen lässt, wenn er sich den Köder geholt hat. Erst an dem Zeitpunkt wo sich die Schnur strafft, solltest du einen Anhieb setzen.

Versuche dabei deine Störrute senkrecht zu halten. So hast du höhere Chancen, dass sich der Haken im Maul vom Stör “richtig” festsetzt.

Boilies

Einer der besten Köder um den Stör zu angeln sind Fischboillies. Wir haben sehr gute Erfahrung mit diesen AnzeigeStör Boilies (Geheimtipp) machen können.

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Fiaschboilies kommen bei Stören sehr gut an

Sie basieren auf Bienenmaden und haben schon zu dem ein oder anderen wirklich kapitalen Anbiss geführt. Verwende diesen Köder mit der bereits vorgestellten Festbleimontage.

Um die Störe etwas an den Futterplatz zu gewöhnen, empfehlen wir die Fischboilies 1 bis 2 Tage vorher schon auszuwerfen und die Störe etwas anzufüttern.

Dadurch wissen sie bereits im Vorfeld, dass es sich dort um eine vielversprechende Futterstelle handelt.

Du steigerst dadurch deine Chancen auf einen Stör.

Stör angeln mit Räucherlachs

Viele Angler schwören auf auch auf geräucherten Lachs von Aldi. Hier reicht es in de Regel schon, wenn man ihn entsprechend portioniert, wie auf dem folgenden Bild zu sehen:

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Geräucherter Lachs als Stör Köder

Durch die Portionierung hat man eine gute Größe um ihn später auf dem Haken zu platzieren.

Achte darauf, dass du ihn ausreichend befestigst, damit er nicht beim Werfen vom Haken fliegt. Wir haben mit der Lachs-Methode selber schon einige größere Störe an Land gezogen.

Stör angeln mit Käse

Ein weiterer Geheimtipp ist Tilsiter Käse. Mit ihm fängt man zwar noch zusätzlich einige Karpfen, aber der Käse hat sich zum Stör angeln als sehr fängig erwiesen.

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Tilsiter Käse zum Stör angeln

Du bekommst ihn zum Beispiel im Supermark oder bei Aldi. Schneide ihn dafür in kleine Stücke und platziere ihn anschließend auf deinem Haken. Auch hier musst du, ähnlich wie beim Räucherlachs, vorsichtig beim Auswerfen sein.

kanadische Tauwürmer

Viele Angler schwören auch aufAnzeige kanadische Tauwürmer als Stör Köder.

Insbesondere am kommerziellen Angelsee werden diese gerne eingesetzt. Je nach zu erwartender Größe werden dann zwei bis acht Tauwürmer eingesetzt. Störe stehen nämlich auf komplette Wurm-Bündel.

Hier siehst du einen typischen Tauwurm:

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Tauwurm als Stör Köder

Als Alternative zum Tauwurm bietet sich zum Beispiel auch die Dendrobena (auch eine Wurm-Art) an. Dieser wird auch sehr gerne vom Stör genommen. Hier sollte einfach jeder Angler ausprobieren was für ihn am besten funktioniert.

Aber wenn du wirklich auf Nummer sicher gehen willst, dann nimm die Boilies.

Pellet-Teig

Pellet-Teig wird von vielen Anglern deshalb so gerne verwendet, weil Störe ihn sehr gerne fressen. Das liegt vor allem daran, weil viele Störe damit bereits bei der Aufzucht angefüttert wurden und später in die großen (Forellen-) Teiche gesetzt werden.

Der Nachteil am Pellet-Teig ist allerdings, dass er relativ schnell zerfällt (im Gegensatz zu Boilies welche länger halten). Hier kommt es immer auf die jeweilige Konsistenz an.

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Einfacher Pellet-Teig zum Angeln auf Stör

Allerdings haben wir die Erfahrung gemacht, dass er etwas fängiger ist als Boilies. Daher solltest du den Teig so lange nutzen bis er sich zersetzt hat um dann auf Boilies umzusteigen. Mit dieser Technik kannst du nicht viel falsch machen.

Dabei wird der Pellet-Teig von kleineren Fischen genauso gerne angenommen wie Boilies.

Für den Pellet-Teig benötigst du in der Regel eine Haarmontage. Wir können dir, den speziell auf das Stör fischen abgestimmten AnzeigePellet-Teig von Fishing Tackle Max empfehlen.

Heringstückchen

Ein weiterer fängiger Störköder sind Stückchen von Heringen. Da Störe ein relativ kleines Maul haben, werden keine kompletten Heringe verfüttert, sondern nur kleinere Stückchen.

Du benötigst dafür ein Fischmesser um den Hering in relativ gleichgroße Teile zu unterteilen. Orientieren kannst du dich dabei (von der Größe her) auch an dem Lachsköder. Wenn du einige Stückchen fertig geschnitten hast, hängst du von diesem dementsprechend etwas auf den Haken.

Nachfolgend siehst du einige Heringe, die du theoretisch zum Störangeln verwenden kannst.

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Auch Stückchen von kleinen Heringen sind sehr beliebt bei Stören

Beim Aufhängen solltest du immer darauf achten, dass der Haken ein Stück aus dem Hering heraussteht. Ansonsten kann es sein, dass der Haken nicht richtig beim Stör im Maul “greift”.

Um Fehlbisse zu vermeiden ist es daher sehr wichtig, dass der Haken ein Stück aus dem Hering “heraussteht”.

Pellets als Störköder

Normalerweise werden Pellets nur beim Karpfenangeln oder Welsangeln (bzw. Wallerangeln) verwendet. Pellets sind in unterschiedlichen Größen und Geschmacksrichtungen vorhanden.

Wenn du Pellets einsetzt, solltest du die Störe vorher etwas “anfüttern”. Hierbei kannst du von der Größe her etwas variieren (also kleine Pellets mit 6 mm und große Pellets mit 30 mm einfach mischen – verwende aber immer mehr der Kleineren).

Zusätzlich kannst du auch noch etwas Grundfutter verwenden um den Geschmack für die Störe zu “intensivieren”.

Durch den intensiven Duft und die ölige Konsistenz werden schnell einige Störe “auf den Plan” gerufen.

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Auch fertige Pellets “funktionieren” beim Störfischen

Pellets halten sich in der Regel 4 bis 6 Stunden an der Haarmontage ehe sie sich auflösen. Wahlweise kannst du die Pellets auch in etwas Schrumpfschlauch “einpacken” um die “Haltbarkeit” zu verlängern.

Dafür schiebst du den Pellet einfach in den passenden Schrumpfschlauch und passt diesen hinsichtlich der Größe mit einer Schere einfach an.

Dabei wird der Schrumpfschlauch mit dem Pellet anschließend über heißen Wasserdampf gehängt (Vorsicht Verbrennungsgefahr), damit sich der Schlauch über den Pellets zieht.

Anschließend wird der Pellet einfach auf das Haar der Haarmontage gezogen und mit einer Stopperperle gesichert.

Der richtige Standort für deinen Köder

Natürlich bringt der beste Köder nichts, wenn der Köder an einer schlechten Angelstelle platziert worden ist. Störe sind nämlich ständig in Bewegung.

Sie können nie still stehen bleiben wie bspw. ein Wels. Dabei sind sie fortlaufend auf der Suche nach Nahrung.

Insbesondere an Forellenseen schwimmen sie daher ihre kreisförmigen Bahnen. Und genau diese Bahnen gilt es als Angler zu finden.

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Störe schwimmen häufig in Ufernähe

Um auf ihrer Bahn zu bleiben, orientieren sich Störe in der Regel an den Kanten am Grund. Und genau diese solltest du nach Möglichkeit mit deinem Köder anvisieren.

Meistens fallen einem diese schon beim Ausloten der Gewässertiefe auf. Die Kanten liegen meistens sehr nah am Ufer. Häufig sind die Störe dadurch keine 10 m entfernt. Daher lohnt es nicht den Köder besonders weit auf dem Angelsee auslegen.

Bleibe daher in Ufernähe. Denn dort hält er sich in der Regel am liebsten auf. Hier kann die Tiefe schonmal wenige Meter betreffen.

Wenn du vorher den Angelsee mit einem Angelboot etwas abfahren kannst, dann empfehlen wir dir auch einen Fischfinder (hier findest du einen großen Fischfinder Vergleich von uns) um die Störe und die Kanten zu finden.

Angeln zu verschiedenen Jahreszeiten & die beste Zeit

Im Sommer bei wirklich warmem Wetter sind Bedingungen in der Regel völlig anders als im Winter (Dezember, Januar & Februar).

Aber auch im September, Oktober und November (Herbst) und im Frühjahr /Frühling (März, April & Mai) verhalten sich die Tiere häufig verschieden.

Daher solltest du auch deine Angelmethodik grundlegend anpassen. Wir zeigen dir daher nachfolgend worauf du vor allem im Sommer und im Winter achten solltest.

Aber wann ist eigentlich die beste Zeit grundsätzlich um auf Stör zu angeln?

Die beste Tageszeit ist der Regel nachts, spät am Abend (wenn es schon dämmert) oder am frühen Morgen. Hier hast du die besten Chancen ihn am Ufer zu “erwischen”.

Am Tag sind deine Chance etwas geringer, aber auch hier hast du die Möglichkeit einen Stör an Land zu holen. Es kommt dabei immer auf den Köder an. Tagsüber empfehlen wir dir Tauwurmbündel.

Frühjahr / Frühling

Das Frühjahr bzw. der Frühling (also im März, April und Mail) ist die Zeit wo viele Störe wieder langsam aktiv werden.

Sie gehen hier wieder aktiv auf Nahrungssuche und sind in der Regel deutlich lebendiger als noch im tiefen Winter.

Hier lohnt es sich Tauwurmbündel an der Störrute zu befestigen und diese ins Wasser zu halten. Wir verwenden dafür in der Regel eine klassische Grundmontage.

Versuche außerdem dich möglichst in Ufernähe aufzuhalten da hier deine Chancen auf Stör normalerweise am größten sind.

Stör angeln im Sommer

Im Sommer bei heißem Wetter platzieren viele Forellenseen Störe um Wasser um den Anglern auch mal etwas Abwechslung zu bieten. Denn gerade im Sommer sind Störe häufig sehr aktiv.

Vor allem im Sommer ist das Angeln auf Stör an besondere Herausforderungen geknüpft. Denn anders als im Winter bei kaltem Wetter halten sie sich an anderen Angelstellen im See auf.

Wo halten sie sich im Sommer auf?

Bspw. eignen sich flache Sandbänke dafür sehr gut. Vor allem, wenn diese mitten im Forellenteich oder -see liegen.

Angrenzend an die Sandbank findest du sehr häufig sumpfige Gründe. Und hier halten sich vor allem Muscheln oder Schnecken auf. Diese sind eine bevorzugte Nahrungsgrundlage des Knochenfisches.

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Die besten Spots sind meistens mitten im See / bzw. auf dem Teich

Noch besser sind umgekippte Bäume, Wurzelwerk oder ins Wasser hängende Äste. Hier halten sich die Störe sehr gerne im Sommer auf um Schutz zu suchen.

Welchen Köder im Sommer verwenden?

Sehr gut funktioniert geräucherter Lachs. Wenn er einmal richtig am Angelhaken platziert wurde, kann er bis zu 20 m weit geworfen werden.

Forme den Lachs dafür am besten zu einem Paket und steche ihn mittig so durch den Störhaken. So dass die Spitze noch herausguckt. Dadurch hast du bessere Chancen ihn vernünftig zu haken und es kommt seltener zu Fehlbissen.

Und noch ein Hinweis: Halte den Lachs gerade im Sommer möglichst kühl damit er nicht so schnell verdirbt. Eine Kühlbox kann hier wahre Wunder bewirken.

Herbst

Kurz nach dem Sommer und kurz vor dem Winter fressen sich viele Störe nochmal richtig satt. Auch hier lohnt es sich mit einer klassischen Festbleimontage auf Stör zu angeln.

Versuche den Köder sowohl in der Mitte vom See (auf Sandbänken) als auch im Uferbereich zu platzieren.

Probiere einfach aus was für dich am besten funktioniert.

Stör angeln im Winter

Auch in der kalten Jahreszeit lassen sich Störe überlisten. Denn sie fressen auch, wenn die Temperaturen im Wasser niedriger sind. Allerdings ändert sich hier der Köder.

Auch hinsichtlich der Ausrüstung solltest du einiges beachten.

Was ist bei der Angelausrüstung zu beachten?

Störe sind vor allem im Winter sehr sensibel. Daher neigen viele Angler dazu den Störhaken direkt an die Hauptschnur zu knoten. So kannst du den Anschlag direkt und ohne Verzögerung setzen, sobald du auch nur einen kleinen Zupfer spürst.

Auch wird der Bügel der Bremse oftmals offengelassen damit die Störe keinen Verdacht schöpfen.

Monofile Angelschnüre in der Stärke 0,3 mm oder eine geflochtene Angelschnur in einer Schnurstärke von 0,2 mmm sind häufig vollkommen ausreichend. Denn die Störe sind im Winter wesentlich bequemer und nicht so aktiv.

Als Alternative zu normalen Haken eignen sich auch sogenannte Schonhaken. Diese können einfacher entfernt werden und schaden dem Stör nicht so stark. Vor allem, wenn du ihn danach wieder freilassen willst ist er besonders gut geeignet.

Als Montage eignet sich eine einfache Grundmontage (erklären wir im Artikel weiter oben).

Wo halten sich die Störe auf und wo solltest du den Köder platzieren?

Die Störe findest du meistens an den Kanten direkt am Ufer. Denn hier halten sie sich sehr häufig (auch im Winter) auf und ziehen hier ihre Bahnen.

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In der Nähe vom Ufer hast du die besten Erfolgsaussichten

Daher lohnt es sich den Köder in den kalten Wintermonaten in der Nähe vom Ufer zu platzieren.

Welcher Köder ist im Winter der beste?

Im Winter funktioniert vor allem Rogen sehr gut. Als Alternative bietet sich auch sehr geruchsintensiver Teig an. Wir haben aber tatsächlich die beste Erfahrung mit Rogen machen können.

Räucherlachs oder Tauwürmer funktionieren im Winter hingegen eher nicht.

Nachfolgend noch ein passendes YouTube Video von Fishing-King zum Angelköder im Winter. Dieses geht gerade mal 3 Minuten und bringt das Wichtigste auf den Punkt:

Wo kann man auf Stör angeln?

Egal ob du dich für den Forellenteich, den Forellensee oder den Fluss entscheidest, es kommen definitiv unterschiedliche Bedingungen auf dich zu.

Wir wollen dir nachfolgend gerne zeigen worauf es tatsächlich ankommt und wie du den Bedingungen am besten begegnest.

Stör angeln am Forellenteich / Forellensee Tipps

Da Störe in freier Wildbahn sehr häufig geschützt sind, weichen viele Angler auf Forellenteiche und Forellenseen aus.

Denn hier findet künstlicher Besatz statt um die Angler etwas bei Laune zu halten und um ihnen Abwechslung zu bieten.

Die nachfolgenden Tipps sollen dir helfen das Bestmögliche aus deinem Ansitz herauszuholen.

Köder am Forellenteich / Forellensee

Am Forellenteich solltest du es vor allem mit Tauwürmern probieren. Aber auch Mais in Kombination mit Maden hat sich schon als fängig bewährt.

Nachfolgend eine Auflistung mit den wichtigsten und fängigsten Ködern zum Stör angeln die künstlich im Forellensee eingesetzt wurden:

  • Tauwürmer (am besten im Bündel)
  • Teig
  • Fischfetzen
  • Muschelfleisch
  • Frolic
  • Halibut Pellets
  • Powerbaits
  • Räucherlachs
  • Schnecken
  • Käse (Tillsitter) + Tauwurm (Vorsicht: lockt Karpfen an)

Die Köder solltest du hierbei am besten direkt auf Grund (bspw. mit einer Grundmontage) anbieten da sie auf Wärme sehr gut klarkommen. Aber auch an der Oberfläche ist es mögliche Störe zu fangen.

Die Köder kannst du am besten mit einer Ködernadel aufziehen.

Ausrüstung am Forellensee

Nachfolgend einige Utensilien die sich vor allem am Forellenteich als besonders gut erwiesen haben:

  • Vorfach 50 bis 60 cm mit 16er FluorCarbon
  • Hauptschnur: 18 mm monofil
  • Angelhaken Größe 4 bis 10
  • ggfs. Pose (6 g) mit einer Posenmontage

Die beste Angelausrüstung bringt dir aber nichts, wenn du keine Geduld mitbringst. Denn ein Ansitz kann schonmal mehrere Stunden dauern.

YouTube Video

Nachfolgend noch ein kurzes 19-minütiges YouTube Video wo Peter Merkel mehrere Störe aus dem Forellensee zieht:

Stör am Fluss angeln

Da der Stör eine vom Aussterben bedrohte Tierart ist, ist er zum großen Teil ganzjährig in Deutschland geschützt. Das heißt, dass sie weder gefangen noch entnommen werden dürfen und das Zielfischangeln auf Stör häufig verboten ist.

Und wenn du ihn doch versehentlich fängst, solltest du den Stör auf jeden Fall wieder vorsichtig zurücksetzen.

Ansonsten machst du dich strafbar. Eine Alternative dazu sind auf jeden Fall Forellenteiche wo der Besatz künstlich stattfindet und das Angeln auf Stör prinzipiell erlaubt ist.

Der Drill beim Stör

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem der erste Stör anbeißt. Jetzt solltest du mit einem kleinen Ruck einen ersten Anhieb setzen um den Haken im Maul des Störs zu befestigen. Der Stör braucht immer einige Sekunden bis er gemerkt hat, dass er gehakt worden ist.

Sobald er sich darüber im Klaren geworden ist, beginnt er in der Regel seinen ersten Fluchtversuch. Bei der Flucht ist er etwas langsamer als bspw. ein Karpfen. In der Regel setzt der Stör aber immer mal wieder zur Flucht an.

Hierauf solltest du dich einfach mental vorbereiten und sich von den plötzlich einsetzenden Fluchtversuchen nicht abschrecken lassen.

Am Anfang des Drills halten sie sich sehr gerne auf dem Grund auf, sodass man sie nicht von der Stelle wegbekommt. Sie kleben dann wie ein Magnet am Grund.

Hier sollte man einfach geduldig bleiben und abwarten bis er sich wieder vom Grund “löst”.

Manche Störe springen auch aus dem Wasser, vermutlich vor Panik, Angst oder Aggression. Tritt dieser Fall ein, sollte man unbedingt die Spannung der Angelschnur halten um ein ruckartiges abreißen der Angelschnur zu vermeiden.

Die Landung

Irgendwann ist der Stör dann müde und ausgepowert. Jetzt ist es Zeit für die Landung. Das er bereit für die Landung ist, merkst du vor allem daran, dass er langsamer wird und an die Oberfläche kommt.

Häufig dreht er sich auch mit dem Rücken nach unten und man bekommt seinen weißen Bauch zu sehen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass er bereits ist aufzugeben.

Um den Stör nicht zu verletzen, solltest du einen großen Kescher, wie man ihn zum Beispiel vom Karpfeangeln her kennt, verwenden. Auch ist eine ausreichend große Abhakmatte recht sinnvoll.

Wenn der Boden nicht aus Kies oder Steinen, sondern aus feuchtem Gras besteht, sollte auch dieser Untergrund kein Problem darstellen. So kannst du dir die Abhakmatte sparen.

Achte vorher darauf, dass du eine lange Lösezange dabei hast.

Der Grund ist folgender: Der Haken sitzt sehr häufig im Winkel des Mauls, allerdings hindert der lange Rüssel beim Stör etwas daran ihn zu lösen. Daher empfehlen auf jeden Fall eine lange Angelzange zu verwenden.

Hier können wir dir Anzeigedas Modell von Daiwa empfehlen.

Tipps zum Stör angeln allgemein

Wenn du ihn abgehakt hast, kannst du auch noch ein Foto mit ihm machen, sofern du Lust hast:

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Gefangener Stör nach dem angeln

Um ein gutes Foto machen zu können, solltest du ihn mit der einen Hand an der Schwanzwurzel und mit der anderen Hand unter der Brustflosse packen. Dadurch kann er dir nicht so schnell entgleiten.

Lass ihn anschließend wieder frei damit, auch andere Angler sich an ihm erfreuen können und der weiterleben kann. Meistens drehen sich Störe nach den Strapazen erstmal auf den Rücken sobald man sie in das Wasser setzt.

Damit das nicht geschieht, solltest du ihn an der Schwanzwurzel packen und aufrecht ins Wasser legen. Mach dies solange bis er anfängt sich zu bewegen.

Schicke ihn anschließend wieder zurück in die Freiheit.

Schlussworte

Wir hoffen, dass dir unser kleiner Einsteiger-Guide für Anfänger und Fortgeschrittene mit vielen Tipps und Tricks zum Stör angeln ein wenig helfen konnte.

Wenn ja, dann teile den Artikel doch mit deinen Freunden auf Facebook oder verlinke ihn auf deiner Homepage. Wenn du noch Fragen hast, kann du uns auch jederzeit gerne schreiben.

Wir sind für die unter mail@handangeln.de erreichbar.

Dein handangeln.de Team

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