Es ist kein Geheimnis, dass aktiv sein gut für die Gesundheit ist. Insbesondere wenn man draußen in der Natur ist. Aber Angeln? Angeln gilt bei vielen als Freizeitsport für Langweiler und Spießer zu sein.

Dabei hat Angeln nichts mit Langweile zu tun. Ganz im Gegenteil: Wer angelt tut sich etwas gutes für Körper und Seele. Man ist draußen an der frischen Luft und am Wasser, reduziert sein Stresslevel, kann die Welt da draußen einfach mal entspannt vergessen und hat zudem noch eine hohe Bewegungsintensität.

Egal, ob man sportlich unterwegs und die Blutzirkulationen verbessern will oder einfach intensive Naturerlebnisse erleben will – Angeln bietet Aktivität und Entspannung in einem. Und ganz nebenbei lernt man einiges über die verschiedenen Fischarten, wie zum Beispiel den Aal.

Nachfolgend zeigen wir dir 3 Gründe die dir zeigen warum Angeln gesund ist.

Angeln entspannt

Wer mehrere Stunden in der Natur verbringt und dabei einer entspannenden Tätigkeit wie dem Angeln nachgeht, senkt nachweislich seinen Blutdruck und wirkt Angstzuständen entgegen. Man kann einfach den Alltagsstress zu Hause lassen, wenn man mit seiner Angel in der Natur ist. Zudem ist Angeln optimal, um seine Geduld auf die Probe zu stellen.

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Angeln gesund See Sommer
Angeln ist gesund für Körper und Geist und entspannt

Denn wer fischt, darf nicht auf den schnellen Fang aus sein, der anbeißt, sobald man die Angel ausgeworfen hat, sondern wartet geduldig auf den nächsten Fisch. An manchen Tagen gar geht man ohne einen Fang nach Hause.

Dann heißt es: Geduld üben und dranbleiben. Denn Geduld beruhigt und macht zufrieden. Ungeduld hingegen fordert Stress, schwächt das Immunsystem und lässt den Blutdruck steigen. 

Wer keine Lust hat zu warten und / oder ungeduldig ist, kann auch einfach online angeln. Da geht es mit dem Fischen meistens wesentlich schneller. Zum Beispiel bei einer Runde Alaskan Fishing die Rute ins Wasser halten. Das Online-Angel-Spiel entspannt ebenfalls und man kann für ein paar Stunden aus dem Alltag entfliehen.

Angeln stärkt das Immunsystem

Zu einem schönen Ort zum Angeln gelangt man oft nur zu Fuß – allein der Spaziergang im Freien zum Angelplatz fördert bereits die Gesundheit. Egal ob man Aalangeln, Karpfenangeln oder Hechtangeln will.

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Hechtangeln
Egal für welche Angelart du dich entscheidet – im Prinzip fördert jede da Immunsystem (hier: ein großer Hecht nach einem erfolgreichen Ansitz)

Zudem ist ein Tag draußen in der Sonne die beste Quelle für ein Vitamin D Kick für das Immunsystem.

Vitamin D hilft dem Körper dabei, die Aufnahme von Kalzium und Phosphor zu regulieren – zwei Mineralien, die nachweislich die Funktion des Immunsystems verbessern und zudem dabei helfen, Krankheiten zu bekämpfen.

Doch damit nicht genug: Angeln hilft auch dabei, das Herzkreislaufsystem zu verbessern.

Angeln verbessert die Körperkraft

Wer schon einmal einen Fisch geangelt hat weiß: Selbst der kleinste Fisch zappelt an der Angel und erfordert vom Angler Kraft in den Schultern, im Rücken, den Armen und auch den Beinen. Das stärkt natürlich das gesamte Muskulatursystem des Körpers.

Wer sich allerdings richtig “auspowern” will und einer großen Herausforderung stellen möchte, sollte allerdings Welsangeln gehen. Welse wiegen nämlich häufig mehrere 100 kg. Daher wird die eigene Kraft und Ausdauer extrem gefördert.

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Welsangeln Wels Waller Kanalwels
Ist Angeln gesund? Auch Welse fördern den eigenen Körper extrem ab einer gewissen Größe

Wer angelt, spart sich somit die Kosten für ein Fitnessstudio (natürlich nur wenn man es regelmäßig macht) – und ist zudem noch draußen an der frischen Luft. In Zahlen ausgedrückt: Beim Angeln verbrennt man 200 Kalorien innerhalb einer Stunde – natürlich abhängig, welche Fischart und mit welcher Methode man angelt.

Dann wäre da noch das Auswerfen der Spinrute (großer Testbericht), das Halten des Kescher zum Landen größerer Fische und das Aufspulen der Angelschnur nach einem erfolgreichen Fang, das bei größeren Fischen wie einer Forelle oder einem Wels neben genug Muskelkraft auch die nötige Balance auf die Probe stellt.

Fazit – ist angeln gesund?

Wer regelmäßig am Wasser steht, der fördert in jedem Fall seinen Körper. Denn Es wirkt sich positiv auf den Körper und den Geist gleichermaßen aus. Hierzu zählen die Verbesserung, des Immunsystem, der Körperkraft und der eigenen Ausgeglichenheit.

Auch die Reaktionsgeschwindigkeit und die Schnellkraft werden bei einem Anbiss häufig gefordert und gefördert. Denn Angler müssen schnell reagieren um den Anhieb zu setzen und anschließend den Fisch an Land zu ziehen.

Alles in Allem auf jeden Fall Eigenschaften die sich auf das eigene Gesundheitssystem positiv auswirken.

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