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Tote Rute Montage – Top 3 auf Zander, Dorsch & Hecht

Die tote Rute Montage sorgt dafür, dass du in der Regel mehr Fische als ohne fängst. Daher wäre es schon fast fahrlässig auf diese zu verzichten.

Denn die angebotenen Köderfische werden sehr häufig zusätzlich, zur eigentlichen Spinnrute, angenommen. Dadurch erhöht sich meistens die generelle Ausbeute und der Angler geht mit mehr Fischen nach Hause.

Wir wollen dir in diesem Artikel zeigen, worauf es bspw. hinsichtlich Rutenhalter ankommt und wie du die Montage für Zielfische wie Zander, Dorsch, Hecht und Heilbutt bzw. Plattfisch baust. Hier gehen wir auf den Aufbau und die nötigen Materialien genauer ein.

Weitere sehr gute Montagen findest du übrigens auch in unserem Buch „die besten Angelmontagen“. Hier findest du eine Fülle von Ideen für deinen nächsten Ansitz.

Und jetzt wünschen wir dir viel Spaß beim Lesen des Artikels.

Was ist die tote Rute?

Bei einer toten Rute handelt es sich um eine zweite Rute die passiv eingesetzt wird. Das bedeutet, dass sie bspw. einfach in den Rutenhalter gelegt und nicht aktiv befischt werden muss. Vor allem beim Bootsangeln wird sie häufig eingesetzt. Hier besteht allerdings die Gefahr, dass sie bei unzureichender Befestigung schnell mal “vom Boot rutschen” kann.

Insbesondere, wenn ein Anbiss erfolgt oder die See etwas stürmiger ist, kann dies schnell zum Problem werden.

Der Vorteil ist, dass man den Fischen zwei Optionen anbietet und dadurch seine Fangchancen erhöht. Außerdem bietet man diese zwei Optionen auf zwei unterschiedliche Arten an. Dadurch kommt zusätzlich Variation in die Angelei hinein.

Sie wird neben der Ostsee und der Nordsee übrigens sehr gerne in Norwegen benutzt.

Der beste Rutenhalter

Gerade am Ufer ist ein vernünftiger Rutenhalter das A und O beim Angeln.

Wir haben daher dir in den nachfolgenden Beiträgen verschiedene Rod Pods und Rutenhalter vorgestellt. Diese kannst du in der Regel sehr gut für eine Halterung der toten Rute einsetzen.

Für Boote können wir übrigens den relativ günstigenAnzeigeScotty 280 Bait Caster empfehlen. Dieser kann durch die simple Konstruktion an nahezu jedem Boot sicher angebracht werden.

An Land empfehlen wir dir außerdem den AnzeigeCroch Master Rod Pod Rutenhalter. Mitgeliefert wird zudem eine Tasche, in der sich der Rutenhalter problemlos verstauen lässt. Darüber hinaus lässt er sich relativ einfach und problemlos aufbauen.

Methoden

Es gibt unterschiedliche Methode beim Angeln mit der toten Rute. Dabei unterscheidet sich in erster Linie ob du vom Boot oder vom Ufer aus angeln willst. Wir gehen nachfolgend auf beide Methoden ein, damit du dir einen besseren Überblick verschaffen kannst.

Angeln vom Ufer mit toter Rute

Bspw. kannst du die Methode sehr gut beim Spinnfischen am Ufer einsetzen. Dabei wird der Köder an der toten Rut in einer Tiefe von ungefähr einem Meter angeboten. Hierfür wird in der Regel eine einfache Pose verwendet, um den Köder in Position zu bringen.

Anschließend gilt es mit der Spinnrute den Spinnköder an der Posenrute vorbeizuziehen. Dadurch verfolgt der Zielfisch normalerweise zunächst den Spinnköder, wird aber von dem einfach zu kriegenden Köder auf der toten Rute abgelenkt. Denn dieser erscheint erstmal attraktiver und “greifbarer” für den Zielfisch zu sein.

Auf dem nachfolgenden Bild wird das Vorgehen veranschaulicht.

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Hier die tote Rute (roter Kasten) beim Spinnfischen

Dadurch ist die Fangwahrscheinlich relativ groß. Es ist hierbei wichtig, dass du nicht zu dicht an der Pose vorbeiziehst. Ansonsten kann es schnell zu Schnurdrall kommen

Das gleiche gilt außerdem für den Drill. Versuche den bereits gehakten Fisch im Drill an dem eigentlichen Köder der toten Rute vorbeizumanövrieren. Denn die Artgenossen versuchen sehr häufig den Köder vom gehakten Fisch doch nicht zu bekommen und schwimmen diesem anschließend hinterher. Bei dieser Jagd werden sie dann auf den Köder der toten Rute aufmerksam.

Und so kann es passieren, dass du innerhalb von wenigen Minuten direkt mehrere Fische “hakst”.

Vertikalangeln mit der toten Rute vom Boot

Auf dem Boot angelt man sehr häufig vertikal. Hierfür stellt man die Rute in der Regel in den Rutenhalter bzw. in den dafür vorgesehenen Ständer. Entscheidend ist, dass man sie griffbereit positioniert um jederzeit auf sie zugreifen zu können.

Denn nur dann kannst du auch schnell den Anhieb setzen.

Die Position der toten Rute auf dem nachfolgenden Bild ist nicht optimal. Sie kann zwar bei einem Anbiss nicht so schnell aus dem Boot fallen, aber wirklich sicher ist sie auch nicht:

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Der Anbiss auf dem Boot kommt häufig schnell und unerwartet

Ein weiterer gern gemachter Fehler ist, dass die tote Rute zu kurz ist. Achte daher darauf, dass die Angelrute länger ist als die Spinnrute.

So verhinderst du Schnurdrall. Darüber hinaus solltest du immer zwei Ständer mit an Bord haben. Eine für die passive und die andere für die aktive Rute. Denn wenn der Anbiss bei der passiven kommt, solltest du die aktive Rute vernünftig ablegen können.

Auch hier gilt, dass du hinsichtlich der Methode immer versuchst an dem “stehenden” Köder vorbeizuziehen. Das erhöht deine Fangwahrscheinlichkeit erheblich.

Montagen

Nachfolgend wollen wir dir einige Montagen für die tote Rute zeigen. Insbesondere die Montagen für Zander, Dorsch, Hecht und Heilbutt bzw. Plattfisch haben sich als sehr gut erwiesen.

1. Tote Rute auf Zander

Die Montage für die erste tote Rute wird mit einer Laufpose aufgebaut. Sie ist ideal für die tote Rute, wenn du sie einmal eingestellt hast. Denn insbesondere beim Spinnfischen auf Zander wird diese Montage zusätzlich gerne attackiert.

Wir wollen daher im Weiteren noch etwas genauer auf die Montage eingehen.

Materialien

Nachfolgend eine Übersicht über die nötigen Materialien:

  • Hauptschnur (14er geflochten z.B. von AnzeigeStork)
  • Perle
  • Stopper (diese AnzeigeStopper können wir empfehlen)
  • Laufpose (8 g zum Beispiel als Set von AnzeigeBehr)
  • Bleischrote / Laufblei (wir empfehlen Anzeigedieses von Zebco)
  • Wirbel (zum Beispiel mit diesem AnzeigeWirbelset)
  • 60 cm Vorfach (0,20 bis 0,25 mm Stärke zum Beispiel von AnzeigeShimano Länge: 50 bis 80 cm)
  • Haken Größe 2 / wahlweise Drillinge (wir empfehlen AnzeigePaladin)
  • Köder: Köderfisch (Gründlinge, Barsche, Rotaugen, Rotfedern & Sardinen)

Weitere Montagen zum Zanderangeln findest du übrigens auch in unserem Artikel zu den Zander Montagen.

Bauanleitung

Die nachfolgende Illustration veranschaulicht dir den Aufbau der Montage:

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Diese Montage eignet sich sehr gut zum Angeln auf Zander

Als erstes fädelst du einen Stopper auf die 0,14 mm dickem Hauptschnur ein. Anschließend folgt die Laufpose. Wähle am besten eine Pose mit einem Gewicht von 8 g. Hiermit haben wir die beste Erfahrung gemacht. Jetzt gilt es die Perle zu platzieren. Dadurch kann sie auch nicht zu weit nach unten rutschen.

Damit die Montage nach unten “zieht” gilt es anschließend einige Bleischrote sowie einen Wirbel auf der Hauptschnur zu platzieren. So kannst du das Fluorocarbon Vorfach einfacher einhängen. Den Wirbel solltest du mit einem einfachen Clinch-Knoten befestigen.

In das Vorfach kommt nun ein Zanderhaken in der Größe 2. In diesen hängst du jetzt “nur” noch den Köderfisch ein. Gute Erfahrung haben wir hier mit Gründlingen als Köder gemacht.

2.1 Tote Rute auf Dorsch

Wichtig bei dieser Montage ist, dass du die Schnurrolle für den Dorsch offen hältst. Dadurch kann erstmal etwas Schnur weiter abgezogen werden. Denn Dorsche können, gerade am Anfang aggressiver sein.

Auch hier gilt wieder, dass du die Rute für den Dorsch ausreichend sicherst. Ansonsten kann es passieren, dass die Rute über Bord geht.

Darüber hinaus ist die Montage bei Wassertiefen zwischen 10 und 15 m einzusetzen. Für uns haben sich Naturköder und Wattwürmer als fängig erwiesen.

Materialien

Nachfolgend eine Übersicht über die nötigen Materialien:

  • Vorfachschnur bis zu 60 cm (Anzeigemonofile 40er oder 60er, 2 x 50 cm)
  • 3 x Wirbel (gibt es als günstiges Set Anzeigehier)
  • 2 x Seitenarmperlen (inAnzeige Größe M)
  • Pilker ohne Drilling (60 bis 200 g – Drilling einfach Anzeigeabknipsen)
  • 2 x Mundschnur (monofil 30 bisAnzeige 40er, 15 bis 30 cm)
  • 1 x Naturköder
  • 1 x Beifänger ohne Bleikopf gibt es bei AnzeigeAmazon
  • Grundblei (60 bis 250 g gibt es Anzeigehier)
  • Köder: Naturköder und Wattwürmer

Natürlich haben wir für dich in einem weiteren Artikel noch 2 sehr effektiven Dorsch Montagen zusammengestellt. Diese können dir beim Dorschangeln demnächst auch noch helfen.

Bauanleitung

Die nachfolgende Illustration veranschaulicht dir den Aufbau der Montage:

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Eine einfache Montage für die tote Rute die du auf Dorsch einsetzen kannst

Um diese tote Ruten Montage aufzubauen, befestigst du zunächst eine Seitenarmperle auf der Hauptschnur. Anschließend wird eine monofile 15 bis 30 cm lange Mundschnur mit einem Beifänger ohne Bleikopf (bspw. Twister) an der Perle befestigt.

Nun wird die Hauptschnur über einen Wirbel um weitere 50 cm verlängert. Jetzt erfolgt eine weitere Seitenarmperle mit einer 15 bis 30 cm langen Mundschnur.

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Wahlweise kannst du natürlich auch Naturköder mit einem passenden Haken verwenden.

Anschließend wird die Hauptschnur wieder mit einem Wirbel verlängert. Nun hängst du über einen dritten Wirbel das 60 bis 250 g schwere Grundblei ein.

Für die tote Rute eignet sich diese Montage fast perfekt.

2.2 Die tote Rute mit der Drop Shot Montage für Dorsch

Eine Dropshot Montage bei einer toten Rute wird einfach hinter dem Boot hergezogen. Der Abstand sollte dabei nicht zu weit, aber auch nicht zu nah, gewählt werden.

Allerdings kann es dabei immer wieder zu Hängern kommen. Vor allem, wenn es viele Hindernisse auf dem Grund gibt. Wer dem ein wenig Abhilfe verschaffen will, sollte ein Stabblei verwenden. Dieses “verkeilt” sich nicht so schnell und dadurch läuft es generell etwas “runder”.

Wir verwenden dennoch ein Grundblei da dieses den Köder häufig lebendiger erscheinen lässt (vor allem an Hängen).

Materialien

Nachfolgend eine Übersicht über die nötigen Materialien:

Bauanleitung

Die nachfolgende Illustration veranschaulicht dir den Aufbau der Montage:

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Eine einfache Drop Shot Montage zum Angeln auf Dorsch

Für die tote Rute Montage mit Dropshot befestigst du zunächst den Gummifisch mit Bleikopf an die Hauptschnur. Eine 0,12 bis 0,16 mm starke Hauptschnur sollte hier vollkommen ausreichen.

Am Ende hängst du nun in den Meereswirbel ein Grundblei ein. Das reicht in der Regel schon.

3. Tote Rute auf Hecht

Auch beim Angeln auf Hecht kann die “Jokerrute” eingesetzt werden. Allerdings solltest du hier auf jeden Fall ein Stahlvorfach verwenden damit der Räuber, im Falle eines Anbisses die Schnur nicht durchtrennt.

Achte bei der Angelmethode darauf, dass der Köder über und nicht auf dem Grund liegt. Neben klassischen Rotaugen als Köderfisch kannst du auch einfach Fischfetzen verwenden.

Materialien

Nachfolgend eine Übersicht über die nötigen Materialien:

Zusätzlich kannst übrigens auch ein Fireball Jig verwenden welches du am Köderfisch befestigst. Einen passenden bekommst du bspw. Anzeigehier. Achte darauf, dass du beim Fireball Jig langsam in deinem Boot fährst. Dann sind die Chancen bei richtiger Köderführung in der Regel noch größer.

Auch beim Hechtangeln gib es noch effektive Hecht-Montagen die du auf jeden Fall verwenden solltest.

Bauanleitung

Die nachfolgende Illustration veranschaulicht dir den Aufbau der Montage:

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Für die tote Rute empfiehlt sich diese Posenmontage

Mit Hilfe von 2 Stoppern platzierst du zunächst die 12 g Pose auf der Hauptschnur. Ähnlich wie bei der Zandermontage sind jetzt mehrere Bleischrote auf der Hauptschnur anzubringen. Das sorgt für das nötige Sinkverhalten.

Anschließend befestigst du einen Wirbel an die Hauptschnur. In diesen hängst du nun das 40 cm lange Stahlvorfach ein. Ein Drilling in der Größe 1/0 bis 5/0 sollte hier vollkommen ausreichen.

Diesen platzierst du seitlich am Köderfisch. Achte auch hier wieder darauf, dass die Hakenspitzen etwas abstehen. Ansonsten kann es zu Fehlbissen kommen.

Bonus: Tote Rute auf Plattfisch / Heilbutt

Auch ist eine tote Rute Montage auf Plattfisch relativ einfach nachzubauen.

Diese kannst du tendenziell vom Boot aus einsetzen. Wichtig ist, dass die unterste Mundschnur länger ist, als die obere. Das verhindert Schnurdrall und sorgt dafür, dass es nicht so schnell zu Verknotungen kommt.

Bis zu 3 Mundschnüre kannst du bei dieser Montage problemlos verwenden. Nachfolgend erklären wir dir genauer was du brauchst und wie du die Montage aufbaust.

Materialien

Hier eine Übersicht über die nötigen Materialien:

  • Mundschnur 0,4 mm ca. 20 cm (1 bis 2 mal Anzeigemonofile 40er)
  • Mundschnur 0,4 mm ca. 30 cm (1 mal Anzeigemonofile 40er)
  • Blutlöffel (Spoons – 2 bis 3)
  • Seitenarmperle (3 bis 3 Stück inAnzeige Größe M)
  • 1/0 bis 2/0 Haken (2 bis 3 Stück von AnzeigeGamakatsu)
  • Perle (2 bis 3 Stück)
  • Blei ( 200 g bis 600 g zum Beispiel von Stachelritter)
  • Meereswirbel 3 bis 4 z.B. Anzeigeals Set von Störte

Als Alternative empfehlen wir dir Anzeigedieses fertige VorfachAnzeige. Da ist nämlich alles schon dabei und du spart Zeit und Kosten.

Das reicht normalerweise schon.

Bauanleitung

Die nachfolgende Illustration veranschaulicht dir den Aufbau der Montage für den Heilbutt bzw. Plattfisch:

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Eine einfache Plattfisch Montage für die Tote Rute im Herbst

Als erstes befestigst du eine Seitenarmperle auf der Hauptschnur. Von dieser geht dann die erste ca. 20 cm lange Mundschnur ab.

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In diese befestigst du anschließend den 1/0 bzw. 2/0 Haken. Zusätzlich werden die Perle und der Blutlöffel befestigt.

Anschließend verlängerst du die Hauptschnur um weitere 40 cm. Jetzt sorgst du für den zweiten Seitenarm und baust diesen ähnlich auf. Du solltest dir zusätzlich überlegen ob du einen dritten Seitenarm benötigst.

Ansonsten folgt nach der letzten Seitenarmperle ein Wirbel sowie eine 20 cm lange monofile Hauptschnur. Über einen Wirbel wird nun das ca. 200 g schwere Blei eingehangen.

Dieses sorgt dafür, dass die Montage ausreichend tief nach unten sinkt um den Heilbutt zu fangen.

Wann solltest du auf die tote Rute verzichten?

Nicht immer macht die tote Rute Sinn. Gerade bei starken Strömungen oder wenn es sehr windig ist, sollte auf eine tote Rute verzichtet werden.

Denn ansonsten kann es auch schnell zu Verhedderungen und Schnurdrall kommen. Insbesondere, wenn sich das Boot anfängt zu drehen.

Da kann die tote Rute auch schnell zu einem Stressfaktor werden.

Darüber hinaus solltest du dich mit den Vorschriften an dem jeweiligen Angelsee vertraut machen. Denn nicht immer ist es erlaubt eine zweite (tote) Rute beim Spinnfischen zu verwenden.

Viele Vereine haben hierfür gesonderte Regeln. Um Probleme zu vermeiden ist es daher sinnvoll sich vor dem Ansitz mit den Regelungen auseinanderzusetzen.

Fazit

Die tote Rute und die passende Montage dazu ist eine weitere Option, um die Fangwahrscheinlichkeit zu erhöhen.

Nicht immer ist sie erlaubt, aber, wenn die Nutzung erlaubt ist, solltest du auch darauf zurückgreifen. Schließlich hast du nicht zu verlieren. Außer vielleicht einen zusätzlichen Zander, Dorsch Hecht oder Heilbutt bzw. Plattfisch.

Je nachdem ob du vom Ufer oder vom Boot aus angelst ist natürlich auch ein passender Rutenhalter wichtig. Dieser erhöht die Standfestigkeit und sorgt dafür, dass die Rute nach einem Anbiss nicht ins Wasser gezogen wird.

Was hast du für Erfahrungen mit der toten Rute gemacht? Nutzt du sie für weitere Zielfische? Wir freuen uns über deinen Kommentar und wir beantworten in der Regel jeden Kommentar.

Viel Erfolg.

Dein handangeln.de Team

handangeln.de:
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